Glossar
Bei dem sogenannten Plasma Enhanced Chemical Vapor Deposition PECVD nutzt man einen physikalischen Effekt, um auch temperatursensiblere Materialien behandeln zu können. Üblicherweise hat man früher im reinen CVD Verfahren bei mehreren Hundert Grad Celsius die Behandlungen vorgenommen. Dabei ist die Auswahl an möglichen Werkstoffen natürlich sehr beschränkt. Beim PECVD nun ergeben sich häufig Temperaturen nur wenig oberhalb der Raumtemperatur, so dass vor allem auch Elastomere und Kunststoffe behandelt werden können. Durch das PECVD – Verfahren kann man reinigen, modifizieren und auch beschichten.
Dazu kommen noch Beschichtungen, die als Haftvermittlung häufig als Ersatz von Primern eingesetzt werden. Alle diese PECVD – Verfahren werden als Lohnbeschichtung wie auch als Invest angeboten.
Glossar-Übersicht